Archive: Bücher
Ernst Meister 1911–1979
Werkentwicklung und Lebensgang Ernst Meisters sind weitgehend unbekannt, und das trotz der Tatsache, daß das Werk immer wieder auf seinen Schöpfer verweist, mithin auch biographische Kenntnisse fordert. Eine Meister-Chronik, nichts anderes will dieses Buch sein, trägt diesem Desiderat Rechnung; soweit es eben die Materiallage erlaubt. Sie enthält Selbstaussagen und -deutungen Meisters, die so etwas wie eine fragmentarische Autobiographie darstellen, soweit die Erinnerungen Alice Kochs, seiner Frau, aber auch unveröffentlichte oder schwer zugängliche Dokumente und Fotos, wichtige Rezensionen und Gedichte.
RTB 093 – Medea. ein Monolog
Die Erzählung erschien zuerst 1988. In der Neuauflage ist ihr ein Gespräch zwischen Michael Basse und Dagmar Nick über «Medea, Kassandra und die Arbeit am Mythos» beigefügt.
DM Bd. 04 – Im Stillstand der Stunden
DM Bd. 03 – Gezählte Tage
«Das Erstaunliche dieser Lyrik ist die gelassene Beherrschung der Sprache, die gebändigte Leidenschaft, der Geist gewordene Eros. In dieser Lyrik gibt es keine falschen Töne, keine abgegriffenen Metaphern, keine leeren Worthülsen.»
DM Bd. 01 – In den Ellipsen des Mondes
DM Bd. 05 – Gewendete Masken
DM Bd. 02 – Zeugnis und Zeichen
Gesicht ohne Gesicht
Musik als Einfall
Reinhard Ermen vermittelt in seiner Darstellung wichtiger ästhetischer Probleme nach Wagner die weitverzweigte Materie in einer anschaulichen Sprache. Die hier aufgeworfenen künstlerischen Existenzfragen, angesiedelt zwischen Musik und Drama, spiegeln sich beispielhaft in Hans Pfitzner (1869–1949) und werden so darstellbar.